SfS - Sicherheitsberater für Senioren
Es ist Urlaubszeit. Die Wohnungseinbrecher nutzen die Gelegenheiten vermehrt.
Durch
die
urlaubsbedingte
Abwesenheit
von
der
eigenen
Wohnung
wird
es
den
Wohnungseinbrecher
sehr
leicht
gemacht.
Informieren
Sie
sich,
wie
sie
Ihre
Wohnung
schützen
können und keine Überraschung nach Ihrem Urlaub erleben.
© Siegfried Fröhlich 2015 - 2024
Auch Einbrecher freuen sich auf die Sommerferien
Auch
die
Einbrecher
freuen
sich
auf
die
bevorstehenden
Sommerferien,
doch
anders,
als
mache
glauben und ihnen persönlich lieb ist.
Nachdem
die
Bundesregierung
ihre
Reisewarnung
für
viele
Länder
in
Europa
aufgehoben
hat,
zieht
es
nach
den
langen
Wochen
der
notwendigen
Beschränkungen
mit
Beginn
der
Sommerferien
viele
Menschen
in
den
Urlaub.
Daher
gilt
es
gerade
jetzt,
das
eigene
Hab
und
Gut
wirkungsvoll
zu
schüt
-
zen und den Ganoven im wahrsten Sinne "einen Riegel vorzuschieben.
Gehören
Sie
auch
zu
den
Menschen
die
anderen
gerne
über
soziale
Netzwerke
mitteilen,
dass
Sie
in
den
Urlaub
fahren
oder
gar
aus
der
Ferne
die
neuesten
Urlaubsfotos
posten?
Oder
schließen
Sie
an
ihrem
Wohnhaus
alle
Rollläden
während
ihrer
Abwesenheit?
Wenn
ja,
dann
sind
Sie
ein
potentielles
Einbruchsopfer!
Für Einbrecher sind solche Hinweise wie eine Einladung.
Täter
nutzen
meist
Gelegenheiten,
wie
ein
gekipptes
Fenster,
unverschlossene
Türen
oder
die
offen
-
sichtliche
Abwesenheit
der
Bewohner.
In
jeder
Wohnung,
jedem
Ein-
oder
Mehrfamilienhaus
gibt
es
immer
Dinge,
die
Einbrecher
gerne
mitnehmen
-
am
liebsten
natürlich
Bargeld,
Schmuck,
Kreditkarten, Spielkonsolen und andere gut verwertbare Gegenstände.
Dabei
ist
es
so
einfach,
den
Einbrechern
das
Leben
schwer
zu
machen.
Technische
Sicherungen
und
richtige
Verhaltensweisen,
wie
das
grundsätzliche
Verschließen
von
Fenstern
und
Türen,
tragen
dazu bei, dass heute schon jeder dritte Einbruch im Versuchsstadium scheitert.
Die
Bürgerinnen
und
Bürger
können
sich
bei
den
Fachleuten
der
Polizei
in
Sachen
Einbruchsschutz
beraten
lassen.
Doch
auch
für
andere
Fragen
rund
um
das
Thema
Kriminalität
ste
-
hen Ihnen die Beamten zur Verfügung.
Die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen erreichen Sie unter den nachfolgenden Telefonnummern:
06181 100-233
für
Hanau und Main-Kinzig-Kreis
069 8098-1230
für
Stadt und Kreis Offenbach
0611-345-1610, -1611
oder
-1612
für
Wiesbaden
Die Beratungen, ob zu Hause oder in der Beratungsstelle sind
kostenfrei
.